Am 6. August 1916 wurde unser Verein mit 38 Mitgliedern ins Leben gerufen und ist bis heute auf 110 Mitgliedern angewachsen.

Chronik des Bienenzuchtverein Peißenberg, gegr. 1916, e. V.

(gehalten v. Gerhard Rischbeck am 14. September 1991 beim Festakt im Gasthof „Zur Post“, Peißenberg)

Am 6. August 1916 wurde im Gasthof zur Post der Bienenzuchtverein Peißenberg von 28 Mitgliedern gegründet. Zur Vorstandschaft wurden gewählt:

Müller Johann

Streicher Ludwig, Kassier

Büschel Michael, Schriftführer

Filser Johann, Beisitzer.

So steht es wörtlich im ersten Protokollbuch unseres Vereins. Unsere Recherchen haben ergeben, dass lange vor der Vereinsgründung an 6. August 1919, ein loser Zusammenschluß der Imker im Raum Peißenberg bestanden haben muß.

1916, das war mitten in der Zeit des ersten Weltkriegs - ich darf daran erinnern, dass sogar München von französischen Flugzeugen bombardiert wurde - diese Zeit bedeutete für alle Lebensmittelverknappung, Entbehrung und vielfältiges persönliches Leid.

Die Vereinsgründung ist als Zusammenrücken der Imker als Notgemeinschaft, zu verstehen, die durch gegenseitige Hilfe diese schweren Zeiten sich etwas erträglicher machen wollten.

Während der Zeit des 1. Weltkrieges und in den folgenden Jahren schlug das allgemeine Problem der Rohstoff- und Lebensmittelknappheit auch bis zu den Imkern durch. Da sich in den Jahren 1914 - 1919 der Zuckerpreis vervierfachte und die Beschaffung des Winterfutters immer schwieriger wurde, legte der damalige 1. Vorstand Johann Müller sein Amt bereits 1919 wieder nieder.

Der erste Weltkrieg war vorbei, die Not linderte sich, das Vereinsleben bekam wieder neuen Schwung.

Die nachfolgende Vorstandschaft unter Ferchl jr. gab 1920 euphorisch den neuen Wahlspruch aus:

Allzeit tätig, tapfer, treu.

Tätig war diese Mannschaft. Sie sorgte für die Schulung der Mitglieder, sie stellte an die Gemeinde den Antrag auf Errichtung eines Vereinsbienenstandes und sie sorgte auch für großangelegte Akazienpflanzungen als Bienenweide am Südhang der Habergasse.

Tapfer mußten sie auch sein, da die damals verbreitete Bienenrasse, die Dunkle Biene od. deutsche Biene, häufig aggressiver war, als die heute verwendete Carnica.

Treu waren die Mitglieder dem Verein gegenüber auch. Innerhalb von 5 Jahren stieg die Mitgliederzahl auf 81 an.

Zu Beginn des Jahres 1923 stieg der Zuckerpreis weiter bis auf 200.- Mark/Ztr an, die staatliche Zuteilung betrug 15 Pfund je Volk. Der Jahresbeitrag schnellte wegen der Inflation auf 50.- Mark hoch, die Aufnahmegebühr wurde auf 10.- M festgesetzt. Durch die galoppierende Inflation erreichte der Zuckerpreis am Jahresende bereits die Marke von 1000.- Mark je Pfund!!

Sie können sich vorstellen, dass unsere Imker jetzt innerlich im Zwiespalt waren. Zum einen sollten sie die Familie ernähren, zum anderen wollten sie die Bienen erhalten.

Zusätzlich zu den durch die Zwangswirtschaft verursachten Problemen, wurden die Bienenvölker durch die Nosema um 50 % reduziert. 1926 sorgte die aus München eingeschleppte Faulbrut in Peißenberg für weitere Schäden.

Der Schriftführer Karl Gerold vermerkte, dass 1928 das Prinzip der Hoffnung wieder zu Tragen kam. So war es dann auch. Es kam zu einem Spitzenjahr mit guter Waldtracht. Die Völker erholten sich wieder und es konnten bis zu 40 kg Honig je Volk geerntet werden.

Dank des starken Engagements des Vorstandes Ferchl beteiligte sich der Verein im gleichen Jahr an der örtlichen Obst- und Gartenbauausstellung. Die Ausstellung, die von Imkermeister Fischer geschmackvoll gestaltet wurde, erregte bei der Bevölkerung lebhaftes Interesse.

In Verbindung mit dem Gartenbauverein wurden zur Verbesserung der Bienenweide 400 Akaziensetzlinge gepflanzt.

Das Jahr 1933 gilt allgemein als Schicksalsjahr. Mit der Machtübernahme Hitlers erging die Order, dass sich alle noch nicht organisierten Bienenzüchter in Peißenberg dem Verein anzuschließen haben. Durch diesen Zwangsbeitritt erhöhte sich der Mitgliederstand um 24 Personen. Fortan wurde der Vorstand in Vereinsführer umbenannt. Interessant ist auch der Vermerk des Chronisten K. Gerold, dass die Peißenberger Imker mit dem vereinsintern festgesetzten Honigpreis von 1,10 RM/Pfund zu den günstigsten Anbietern im Umkreis zählen. Die Bienenweide erfuhr weitere Verbesserung durch den Ankauf einer großen Menge Riesenkleesamens, der an der Berghalde und an der Ammerleite ausgesät wurde.

Mit der Besserstellung der Kreisstadt Weilheim unter den national-sozialistischen Herren, versuchte die dortige Imkerschaft mit einem fingierten Brief zum Thema Gleichschaltung der Vereine, die Peißenberger Imker in Abhängigkeit des Weilheimer Vereins zu bringen. Dieses Überumpelungsmanöver war jedoch leicht zu durchschauen; die Rückfrage beim zuständigen Landesverband ergab, dass von einem Zusammenschluß der Ortsvereine unter der Leitung eines Bezirksvereins in Weilheim nichts bekannt war.

Zum Hit des Jahres 1934 avancierte die Neugründung der Belegstelle Tirolerschlag an der Schnalz. Noch im Laufe des Jahres werden 300 Königinnen gezüchtet, die zur Aufstockung der Bienenvölker auf die stattliche Zahl von 1000 (!) bei einem Mitgliederbestand von 65 Personen führt. Der Bienenzuchtverein Peißenberg war damit in der Lage Bienenvölker der Art Nigra an die weitere Umgebung abzugeben.

Den nationalsozialistischen Ideen der Selbstversorgung des Volkes folgend, begannen 1936 die Bauern des Pfaffenwinkels jeden Fleck für den Ackerbau zu nutzen. Die Folge war, dass die mühsam gepflanzte Bienenweide nahezu vollständig ausgerottet wurde. Ein an die Reichsgruppe der Imker gestellter Antrag auf Unterlassung hatte offenbar Erfolg, da eine Beobachtungsstelle errichtet wurde.

Der Verein heißt jetzt nicht mehr Bienenzuchtverein, sondern Ortsfachgruppe Peißenberg. Die Nosema lebt wieder auf und reduziert die Völkerzahl, der Mitgliederstand steigt hingegen auf 75 Personen an.

Die Belegstelle Tiroler Schlag hatte zu jener Zeit einen solchen Zulauf, dass die Anlieferungszeiten beschränkt werden mußten. Da die Ortsfachgruppe durch ihr erfolgreiches Arbeiten in Deutschland mit an der Spitze der Imkereivereine steht, erhält sie von der Reichsgruppe einen Zuschuß von 250.- RM zum Ankauf eines Eisenbahnwagens (Kosten 90.- RM) für die Wanderimkerei. Die Blüte des Vereins hält auch nach den Neuwahlen (= alte Vorstandschaft) an. Die Bienenvölker werden weiter aufgestockt. Eine Bestandsaufnahme ergab knapp 1200 Völker.

Der Kriegsausbruch im Jahr 1939 bringt schlagartig die bereits aus dem 1. Weltkrieg bekannten Versorgungsprobleme mit Zucker zurück. Die schwierige Wirtschaftslage beschert den Imkern nur noch 5 Pfund Zucker für die Frühjahrsversorgung und 10 Pfund für die Wintereinfütterung. Eine Menge, die nie und nimmer ausreichend war. Um überhaupt an den begehrten Zucker zu kommen schließen sich weitere acht Imker dem Verein an. Durch die herrschende Notversorgung geht die Anlieferung von Königinnen an der Belegstelle stark zurück. Der Chronist Bals vermerkt nur noch rund 100 aufgestellte Königinnen.

1941 stellt sich die bösartige Faulbrut wieder ein. Sie begleitet die Imker noch lange Jahre.

Der Krieg fordert auch von den Imkern Tribut. Es werden je Volk nur noch 3 Pfund vergällten Zucker ausgegeben. Neben der Zwangsablieferung von Honig werden jetzt auch 80 Gramm Wachs je Volk gefordert. 1944 besteht der Verein aus 91 Personen, die bis zum Jahresende 3500 kg Honig zwangsweise ablieferten. Da die Bevölkerung Not leidet, kommt es im Laufe des Sommers 1945 zur auffälligen Häufung von Bienenhauseinbrüchen, wobei z. T. ganze Völker weggeschleppt werden. Auch nach dem ersehnten Kriegsende im Jahre 1945 soll es noch 1 Jahrzehnt dauern, bis der Zuckerbezug und die Versorgung der Bevölkerung mit Honigprodukten ausreichend gewährleistet sind. Die Belegstelle Tiroler Schlag wurde 1946 wegen der fortgesetzten vorsätzlichen Verwüstungen aufgelöst.

Wenn man die Niederschriften in unserer Chronik liest, die erste von 6. August 1916, bis hin zum Jahr 1958, so fällt auf jeder Seite ein Wort auf:

Hoffnung

Hoffen auf ein besseres Jahr!

Hoffen auf reichen Honigsegen!

Hoffen auf bessere Zeiten!

Der Schriftführer Gebhard Schütz schreibt im Jahr 1958:

Wenn die Hoffnung nicht wär', gäbe es längst keine Imker mehr!

Die seit 8 Jahren stark verbreitete Milbenseuche dezimiert die Völker bis Ende 1958 stark. Der Schriftführer beklagt dass sich innerhalb von 5 Jahren die Völkerzahlen halbierten.

Mit dem damals neu auf dem Markt gekommenen Mitteln Antimilbin (Senfölpräparat) und Volbex wurde der Parasit jedoch innerhalb von 2 Jahren unter Kontrolle gebracht.

Wir sind bereits im Jahr 1960 angekommen. Die Isettas und Messerschmidt-Kabinenroller beherrschen neben den VW-Käfern das Straßenbild.

Mit dem beginnenden Wirtschaftswunder bekennt sich der Bienenzuchtverein zur Honigwerbung. Die Imker verwenden im Rahmen einer gleichmäßigen Präsentation das neutrale Einheitshonigglas. Der Chronist vermerkt u. a. mit Erleichterung, dass die Zuckerbestellung jetzt reibungslos verläuft. Zucker, ein bis dahin knappes Produkt, ist jetzt wieder in jeder gewünschten Menge zum Durchschnittspreis von 1,20 DM/kg erhältlich.

Mit den folgenden guten Honigjahren beginnen die Bestände wieder zu erstarken.

Ende 1961 werden wieder 1245 Völker gezählt. Wegen des großen Ernteüberschusses gibt es fast Probleme mit der Honiglagerung. Es werden 200 Eimer zu je 12,5 kg bestellt, um eine einwandfreie Lagerung zu gewährleisten. Erstmalig wird auch ein Kassenstand von 546,41 DM erwähnt. Dem Verein geht es somit auch wirtschaftlich gut.

Im Jahr 1962 geht es dem Verein offensichtlich so gut, dass sich in einigen Köpfen Übermut breit macht. Gemäß dem Motto „Wenn es den Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis“, verlassen einige Mitglieder den Verein, um einen eigenen Bienenzuchtverein zu gründen. Um die jetzt bestehenden zwei Vereine unterscheiden zu können, nennt sich unser Verein jetzt „Bienenzuchtverein Peißenberg, gegr. 1916“. Den Rückgang um 4 Mitglieder konnte der Verein leicht verschmerzen.

1964 werden 63 Mitglieder gezählt.

Im Jahr 1966 wurde ein Jubiläum gefeiert. Der Verein ist jetzt 1/2 Jahrhundert alt. Die sonst so stillen Imker begehen ihr Vereinsjubiläum im großen Rahmen. Zur Feier durfte der Vorstand Simon Fischer u.a. die Kommunalpolitiker Peißenbergs, den Kreisvorstand Sepp Strobl und den Vorsitzenden des Landesverbandes Bay. Bienenzüchter, Sepp Obermeier begrüßen. Eine mehrtägige Ausstellung mit dem Motto „Biene, einst und jetzt“ rundete das Jubeljahr ab.

Da die Ausstellung einen so regen Zuspruch bei der Bevölkerung fand, wurde sie 1970 nochmals gezeigt. Jeder Besucher erhielt beim Eintritt (Preis 1,50 DM) ½ Pfund Honig überreicht.

Anläßlich der APIMONDIA 1971 im Moskau organisierte unser Mitglied Edi Eller die Teilnahme einer 7-köpfigen Delegation des Bienenzuchtvereins Peißenberg an diesem Weltkongress. Im gleichen Jahr stellte der Verein zur Leonhardifahrt bereits zum vierten Mal einen Wagen. Der Richtpreis für Honig wurde vereinsintern auf 7.- DM/kg festgesetzt. Ich erinnere daran, das war vor 20 Jahren. Unsere Preise haben sich kaum verändert. Nach wie vor sind die Peißenberger Imker die günstigsten Anbieter.

Die Jahre 1971 - 1978 sind glückliche Jahre für den Verein. Obwohl in der näheren Umgebung immer wieder Bienenkrankheiten, wie, z. B. die gefürchtete Faulbrut, aufflammen, bleiben unsere Völker verschont. In weiser Voraussicht legen die Vereinsmitglieder in dieser Zeit eine sogenannte Seuchenkasse an, die für den Fall einer größeren Bedrohung unserer Bienen, den Mitgliedern wenigstens finanzielle Unterstützung zum Ankauf von Medikamenten geben können. Diese weise Einrichtung hat sich bis zum heutigen Tag sehr bewährt.

Noch ein paar Worte zu den letzten 10 Jahren:

Der Beginn des Dezenniums 1981 war geprägt von der bereits mehrfach angeklungenen ideologischen Auseinandersetzung, ob der Bienenzuchtverein Peißenberg, dem Verband Bayerischer Bienenzüchter angehören oder ob er zum Deutschen Imkerbund übertreten soll.

1982 war wieder ein Markstein in der Vereinsgeschichte. Es brachte erste Hinweise, dass die Varroamilbe über ihren Weg von Indien über Österreich auch in unseren Bereich angelangt ist.

Obwohl es damals bereits gute Behandlungsmethoden gab, die jetzt durch moderne Präparate ergänzt wurden, ist es bis heute nicht gelungen, diesen Parasiten 100 % Gegenwehr bieten zu können. Im Jahr 1983 vermerkt der Chronist eine Mitgliederzahl von 53 Personen; der Kassenwart gibt seinen Bestand mit steigend an. Die Seuchenkasse mit einem bescheidenen Anfangsbestand von DM 300.- wird jetzt erstmals im größeren Stil in die Pflicht genommen. Die 1971 ausgesprochene Empfehlung, DM 7.- für 1 Pfund Honig zu verlangen, wurde 1983 wiederholt. Die zum Thema Varroabekämpfung laufenden Vorträge scheinen zu fruchten, jedenfalls wird das Problem der Völkerzusammenbrüche in den nächsten 5 Jahren von Schriftführer nicht erwähnt. Die Ruhe sollte sich, wie auch im ideologischen Themenkreis, als trügerisch erweisen.

Das Jahr 1984 bringt turnusgemäß Neuwahlen. An der Spitze des Vereins steht jetzt Martin Prummer, sein Vertreter ist Reinhold Stoß. Der Verein beteiligt sich an den Peißenberger Weihnachtsmärkten mit diversen Honigprodukten und selbstgedrehten Bienenwachskerzen. Der Erlös kommt der Seuchenkasse zugute. Die Gemeinde Peißenberg honoriert diese Aktivitäten mit einem Zuschuß.

1985 unterstützt die Regierung von Oberbayern die Jungimker mit DM 100.- als Anfängerförderung. Der Bienenzuchtverein Peißenberg stellt jedem Neuling einen Paten zur Seite, um dem Jungimker bereits während seiner Lehrjahre zum Erfolg zu verhelfen.

1986 brach die Frage, welchem Verband man angehören solle, wieder auf. Die Sache eskalierte und endete schließlich darin, dass der damalige Vorstand an der gestellten Vertrauensfrage scheiterte und mit 12 Mitgliedern den Verein verließ. Der 2. Vorstand Reinhold Stoß übernahm kommissarisch die Leitung. Das Vereinsleben ging weiter. Es finden Fachvorträge statt zum Thema Varroabekämpfung. Als Mittel sind jetzt die Präparate Volbex VA, Perizin und die Illertissener Milbenplatte erlaubt. Der in diesem Jahr schriftlich niedergelegte Wunsch des Chronisten, dass sich der Verein wieder zusammenfinden möge, geht, offensichtlich durch den Wegfall von ideologischen Streitigkeiten, bald in Erfüllung.

Rührige Mitglieder bauen einen geschlossenen Verkaufsstand, damit der Verein an den Weihnachtsmärkten witterungsgeschützt teilnehmen kann.


1987 wählen die Vereinsmitglieder Reinhold Stoß, der den Verein bis dahin kommissarisch geführt hat, zum Vorstand. Durch die gut geführte Seuchenkasse ist der Verein jetzt in der Lage, alle Mitglieder kostenfrei mit Varroabekämpfungsmittel zu versorgen.

1988 zählt der Verein bereits 56 Mitglieder. Der Vorstand bildet einen Ausschuß, um eine vereinseigene Satzung auszuarbeiten.

Die Konsolidierung des Vereins schreitet im Jahr 1989 weiter fort. Die Neuzugänge halten an.

Den Imkern zu Freude gibt es neben Blüten- auch Waldhonig.

Leider kann das weiterhin kostenlos ausgegebene Perizin die mittlerweile eingetretenen Völkerverluste durch die Varroamilbe nicht stoppen.

Die Satzung, ausgearbeitet durch unser Mitglied Gerhard Rischbeck, ist mittlerweile fertig, sie wird im Jahr 1990 von der Hauptversammlung einstimmig angenommen.

Dem Wunsch der Mitglieder folgend wird unsere Schriftführerin Susanne Leyck mit dem Entwurf des Vereinsemblems beauftragt. Die Neuwahlen bestätigen R. Stoß als Vorstand.

Die Eintragung des Vereins beim Registergericht Weilheim erfolgt 1991.

Wir nennen uns jetzt Bienenzuchtverein Peißenberg, gegr. 1916, e.V.

Die Eintragung als e.V. ist wieder ein Meilenstein der Vereinsgeschichte.